Mit der Astrologie ist es wie mit vielen Wissensgebieten, wie zum Beispiel der Psychologie oder auch der angewandten Medizin. Man kann das Handwerk nicht von demjenigen trennen, der es ausübt. Das gilt auch im Besonderen für die Astrologie, denn es gibt in ihr viele verschiedene Methoden. Auf diesen Seiten möchten wir ihnen gerne einige der bekanntesten und berühmtesten Astrologen/innen vorstellen.
Erika Berger – Sternzeichen Löwe
Erika Berger, geboren im Sternzeichen Löwe am 13. August 1939, gehört zu den bekanntesten Astrologen/innen in Deutschland. Diesen Bekanntheitsgrad hat sie durch ihre journalistische Arbeit, vor allem aber für ihre sexuelle Aufklärungs- und Beratungstätigkeit erlangt. Erika Berger ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Bildzeitung & RTL
1976 ging Erika Berger zur Bildzeitung, danach schrieb sie für die Neue Revue. 1987 begann sie beim Fernsehsender RTL mit der Sendung „Eine Chance für die Liebe“, Ende 1991 folgte die Talkshow „Der flotte Dreier“. Seit 2009 wirkt Erika Berger regelmäßig als Gast in der Fernsehshow „Big Brother“ mit, wo sie als Expertin bei den Liebesgeschichten in der Fernseh-WG fungiert. Sie ist bis heute immer wieder präsent in Funk und Fernsehen.
Sex & Astrologie
Aufgrund ihrer hohen Bekanntheit durch ihre Rolle als weibliche Sexberaterin ist vielen Menschen nicht bewusst, dass sie eine sehr bekannte Astrologin ist. Sie ist weniger dafür bekannt, allgemeine Aussagen oder Prognosen für Politik und Wirtschaft zu erstellen, sondern bietet ihr Wissen mehr dem an sich selbst Interessierten an. Gerade in Verbindung mit Partnerschaft und Sexualität kann die Deutung der Sternzeichen und des Horoskops Sinn machen.
Auf ihrer Internetseite können sie ihr Tageshoroskop bekommen, sich über Astrologie, Sternzeichen. den Biorhythmus und Traumdeutung informieren.
Eine Auswahl ihrer Literatur:
„Lust statt Frust“: Meine Wohlfühlformeln 2007
„Langenscheidt Sex-Deutsch/Deutsch-Sex“ zusammen mit Lilo Wanders 2009
„Spätes Glück: Liebe, Sex und Leidenschaft in reifen Jahren“ 2007
„Eine Lüge zu viel“ 2008